Eine gemeinsame Aktion von RUMPELHAUSEN, Hebelschule, EDEKA und Polizei
im Juli 2009
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Es ist etwas los an diesem Freitag Vormittag an der Hebelschule. Die Dritt- und Viertklässler werden in Gruppen zum EDEKA LKW geführt, der im Schulhof parkt. Jedes Kind steigt auf das auf einer Schiene montierte Fahrrad und fährt so lange am LKW entlang, bis es im Toten Winkel verschwindet. Danach klettert das Kind auf den Fahrersitz und sieht seine Mitschüler auf dem Fahrrad im Toten Winkel verschwinden. „Sehen und gesehen werden“ dieses Prinzip erläutern Herr Stratz von der Verkehrsprävention der Polizeidirektion Freiburg und Herr Reichenbach, Jugendbeauftragter des Polizeipostens Stühlinger. Gefahr droht vor allem im Toten Winkel – dort wo dieses Prinzip nicht mehr funktioniert. „Für eine solche Aktion benötige ich vor allem die Unterstützung von Seiten der Schulen“ meint Herr Stratz. Im Stühlinger bekam er die Unterstützung gleich von mehren Seiten: RUMPELHAUSEN initiierte die Aktion, EDEKA stellte den LKW und Frau Doerjer, Schulleiterin der Hebelschule, organisierte die Gruppen der Schüler mit ihren Lehrern.
Viel gelernt über toten Winkel – Aktion mit Schulkindern. Badische Zeitung, 21. Juli 2009